Wir stellen ein! – Projektkoordinator*in 19,5 Std./Wo.

Migration macht Gesellschaft e.V. hat ab 03.02.2025 eine Stelle als Projektkoordinator*in (m/w/d) in Teilzeit (19,5 Wochenstunden) nach TVöD für das Projekt „Rechtshilfe – Beratungen Asyl-, Aufenthalts- und Migrationsrecht“ zu besetzen.

Über uns:

MIGRATION MACHT GESELLSCHAFT ist ein gemeinnütziger Verein, den es seit 1988 gibt. Wir setzen uns ein für eine inklusive(re) Stadtgesellschaft, in der es allen Münchner*innen möglich ist, am gesellschaftlichen Leben gleichberechtigt teilzuhaben.

Bedingt durch ein weites Verständnis von Inklusion, das unserer Arbeit zugrunde liegt, zielen unsere Angebote somit fortwährend auf die Verringerung verschiedener Diskriminierungsformen sowie deren Ineinanderwirken ab, richten sich jedoch insbesondere an Münchner*innen, die auf unterschiedlichen Ebenen Rassismus erfahren.

Zum Projekt:

Das Projekt Rechtshilfe gibt es seit 1982. Seitdem beraten die Fachanwält*innen in der Rechtshilfe München ehrenamtlich Menschen aus aller Welt in Fragen zum Asyl-, Aufenthalts- und Migrationsrecht. Rund 15 engagierte Rechtsanwält*innen – alle Expertin*innen für Migrationsrecht bieten ehrenamtlich einmal pro Woche Erstberatungen entweder in Präsenz oder am Telefon an. Diese werden von ca. 30 ehrenamtlichen Beisitzer*innen begleitet, die die Anwälte bei der Anmeldung, Beratungsablauf, der Protokollführung und der Kommunikation mit den Ratsuchenden unterstützen.

Deine Aufgaben:

  • Koordination des Projekts Rechtshilfe
  • Akquise und Betreuung von Rechtsanwält*innen
  • Akquise und Betreuung ehrenamtlicher Beisitzer*innen
  • fachliche und strategische Weiterentwicklung des Projekts
  • Organisation von Veranstaltungen zu Rechtsthemen in Asyl-, Aufenthalts-, und Migrationsrecht
  • Netzwerkarbeit
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Vorbereitung, Koordination und Begleitung der Beratungen
  • Telefonische, schriftliche und persönliche Terminvereinbarungen mit den Ratsuchenden
  • Einarbeitung von neuen Ehrenamtlichen
  • Berichtswesen, Finanzen und Statistik
  • Dokumentation und Evaluation
  • Fundraising

Dein Profil:

  • abgeschlossenes Studium in themenrelevantem Fach (Soziale Arbeit, Soziologie, Migrationsstudien, Politik, Kommunikationswissenschaften etc.)
  • Erfahrung im Bereich Projektkoordination/-management
  • Kenntnisse in Asyl-, Aufenthalts- und Migrationsrecht
  • Fachkenntnisse und Erfahrung in den Bereichen Rassismus, Diskriminierung, Intersektionalität
  • Hohe Diversity-Kompetenz
  • kulturelle und soziale Sensibilität
  • Offene und kommunikative Art im Umgang mit Menschen mit verschiedensten Hintergründen
  • Erfahrung in sozialen und organisatorischen Arbeitsfeldern erwünscht
  • hohe Kommunikationskompetenz
  • Erfahrung mit Standardsoftware (Word, Excel, Outlook etc.)
  • Selbständigkeit und eigenverantwortliches Handeln
  • Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil
  • Hohe Eigenmotivation, Flexibilität und Ausdauer
  • Bereitschaft zu gelegentlichen Abendsarbeitszeiten

Was wir dir bieten:

Wir bieten dir einen attraktiven Arbeitsplatz, der zentral in München gelegen und sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist. Homeoffice ist möglich. Deine Arbeitszeiten kannst du in weiten Teilen flexibel gestalten. Dich erwartet ein neues und spannendes Projekt in einem politisch und gesellschaftlich wichtigem Themenbereich, welches du aufbauen und gestalten wirst. Nach der Einarbeitung arbeitest du eigenverantwortlich und hast anspruchsvolle sowie vielseitige Aufgaben. Du übst eine sinnstiftende Tätigkeit in einem kleinen und feinen Team mit flachen Hierarchien aus. Du hast zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Eine gute und offene Kommunikation sowie Engagement und Freude bei der Arbeit sind uns wichtig.

In einem fest in München verwurzelten Verein hast du mit einem innovativen Projekt die Chance, dich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Dich erwartet eine offene und wertschätzende Umgebung. Bezahlung nach TVöD Kommune.

Migration macht Gesellschaft e.V. legt Wert auf Diversität im Team. Wir freuen uns auf deine Bewerbung unabhängig deines Geschlechts, deiner ethnischen, kulturellen und sozialen Herkunft, deines Alters, deiner Weltanschauung oder Religion, Behinderung sowie sexueller und geschlechtlicher Identität. Bewerber*innen mit marginalisierten Perspektiven, vor allem von Menschen mit Migrationsbiografien, die die genannten Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich erwünscht.

Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann sende uns deine vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse etc.) unter dem Stichwort „Rechtshilfe_2025“ per E-Mail an

l.askar@migration-macht-gesellschaft.de.

Bei Rückfragen kannst du dich gerne an Levent Aşkar wenden.

„Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“

„Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“

im Rahmen des Programms „Stunde Null – Wie wir wurden, was wir sind“

Die Veranstaltungsreihe „Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“ beleuchtet migrantische Perspektiven und Erinnerungskulturen, die die Wirkung der Migrant*innen auf die Entwicklung Münchens und in unserer heutigen Stadtgesellschaft deutlich machen. Die Fotoausstellung „Spuren im Gesicht“ stellt den Rahmen der Veranstaltungsreihe und zeigt nach München zugewanderte Frauen aus der Türkei mit ihren Lebensgeschichten. Gün Tank beleuchtet im Rahmen einer Lesung mit ihrem Roman „Die Optimistinnen“ die Geschichten vieler Arbeitsmigrantinnen, deren politisches Engagement für viel Umschwung sorgte. Auch in München – bundesweit in den 1970ern die Stadt mit den meisten Arbeitsmigrant*innen – darf die Rolle der Arbeitsmigrantinnen nicht vergessen werden. Die Filmvorstellung „Mutterland“ mit anschließendem Gespräch mit der Regisseurin Miriam Pucittabietet Einsicht in verschwiegene Familiengeschichten und Lebensumstände von Gastarbeiter*innen aus Italien. Die Lesung „Stimmen für eine vergessene Generation“ lädt dazu ein, aus der Perspektive der Töchter und Söhne Lebensgeschichten von Arbeitsmigrant*innen kennenzulernen. Neben einer Autorin, die im Raum München aufwuchs, sind Geschichten aus Stuttgart und Berlin zu hören.

Mit „Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“ möchten wir einen Fokus auf migrantische Perspektiven und Erinnerungskulturen setzen, die oft in der Erzählung der deutschen Geschichte vergessen werden. Auch die Stadt München wurde durch Migrant*innen auf maßgebliche Weise mitgeprägt. Als Münchner Verein, der sich im Sinne einer inklusive(re)n Stadtgesellschaft einsetzt, möchten wir einen Raum schaffen, um sich mit der eigenen und anderen Geschichten auseinanderzusetzen und um zu verstehen, wie unser heutiges München zustande gekommen ist. Einen Schwerpunkt setzen wir dabei auf die Frauen, die in der Nachkriegszeit nach München und Deutschland gekommen sind, und die Besonderheiten ihrer Geschichten.

Den Rahmen dafür bietet die Fotoausstellung „Spuren im Gesicht“ des Frauenprojekts der Initiativgruppe München, die Porträts zugewanderter Frauen aus der Türkei mit ihren Lebensgeschichten zeigt. Den Auftakt in die Veranstaltungsreihe bietet die Vernissage am 9. Januar, bei der auch manche der fotografierten/beteiligten Frauen anwesend sein werden. Nach einer Begrüßung und Eröffnung erzählen einige der Frauen aus ihren Lebensgeschichten und Erfahrungen in dem Deutschland der 70er und 80er. Das Gespräch wird moderiert von Özlem Sarıkaya (Journalistin).

Einen tieferen Einblick bietet die Lesung „Die Optimistinnen“ mit Gün Tank am 23. Januar. Mit ihrem Debüt »Die Optimistinnen« feiert Gün Tank die vielen Frauen, die dieses Land mit aufbauten und veränderten, und die sich doch in der deutschen Geschichte kaum wiederfinden. Moderiert wird der Abend von Tunay Önder.

Die Filmvorstellung „Mutterland“ am 28. Januar richtet den Blick auf Gastarbeiter*innen aus Italien. Miriam Pucitta, die seit Jahrzehnten in Deutschland lebt, geht gemeinsam mit ihrer Tochter Giulia der Geschichte ihrer Mutter nach, die als Arbeitsmigrantin in der Schweiz der 1950er bis 1970er Jahre lebte. Der Film, sowie das anschließende Gespräch mit der Protagonistin und Regisseurin, moderiert durch Aylin Romey (REGSAM), erinnert an eine Generation italienischer Gastarbeiterinnen, die in der Geschichte europäischer Migration eine wichtige, aber wenig beachtete Position einnimmt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Filmreihe „Aus der Fremde in die Fremde“ statt.

Eine zweite Lesung am 30. Januar schließt den Rahmen der Veranstaltungsreihe. „Stimmen für eine vergessene Generation“ lädt die Gäste dazu ein, verschiedene Stimmen aus dem Literaturkollektiv „Daughters and Sons of Gastarbeiters“ zu hören. Abdulvahap Çilhüseyin und Snježana Petrović erzählen, begleitet von Çiçek Bacik als Gründerin des Kollektivs, die Geschichten ihrer Eltern als Gastarbeiter*innen. Die erzählten Geschichten sollen einen Beitrag zur Erinnerungskultur in Deutschland leisten und damit das Selbstverständnis der Einwanderer in der deutschen Gesellschaft festigen.

Mit unserem Beitrag zum Programm möchten wir den Blick der Münchner Stadtgesellschaft auf vergessene Stimmen und Geschichten richten, um die Nachkriegszeit als eine gemeinsame Vergangenheit neu zu erzählen.

Veranstaltungszeitraum: 07. Januar bis 31. Januar 2025
Veranstaltungsort: EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München (Ausstellung: Foyer, Rahmenprogramm: Saal)

Rahmenprogramm:

09.01. – Vernissage – Gespräch mit den Frauen der Ausstellung, Moderation: Özlem Sarıkaya

23.01.Lesung „Die Optimistinnen“ – Lesung mit Gün Tank und Azize Tank, Moderation: Tunay Önder

28.01.Filmvorstellung & Gespräch „Mutterland“ – Gespräch mit der Regisseurin Miriam Pucitta, Moderation: Aylin Romey (REGSAM)

30.01. – Lesung „Stimmen für eine vergessene Generation“ – Gespräch mit Abdulvahap Çilhüseyin (Stuttgart) und Ornella Cosenza (München), Moderation: Çiçek Bacik (Berlin)

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V.

Kooperationspartner: IG-Frauenprojekt / Initiativgruppe e.V. / Eine Welt Haus e.V. / Filmreihe “Aus der Fremde in die Fremde!?” / Literaturkollektiv „Daughters and Sons of Gastarbeiters“

Unterstützer: Kulturreferat der Landeshauptstadt München / Sozireferat der Landeshauptstadt München

Vernissage “Spuren im Gesicht”

„Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“

im Rahmen des Programms „Stunde Null – Wie wir wurden, was wir sind“

Mit „Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“ möchten wir einen Fokus auf migrantische Perspektiven und Erinnerungskulturen setzen, die oft in der Erzählung der deutschen Geschichte vergessen werden. Auch die Stadt München wurde durch Migrant*innen auf maßgebliche Weise mitgeprägt. Als Münchner Verein, der sich im Sinne einer inklusive(re)n Stadtgesellschaft einsetzt, möchten wir einen Raum schaffen, um sich mit der eigenen und anderen Geschichten auseinanderzusetzen und um zu verstehen, wie unser heutiges München zustande gekommen ist. Einen Schwerpunkt setzen wir dabei auf die Frauen, die in der Nachkriegszeit nach München und Deutschland gekommen sind, und die Besonderheiten ihrer Geschichten.

Den Rahmen dafür bietet die Fotoausstellung „Spuren im Gesicht“ des Frauenprojekts der Initiativgruppe München, die Porträts zugewanderter Frauen aus der Türkei mit ihren Lebensgeschichten zeigt. Den Auftakt in die Veranstaltungsreihe bietet die Vernissage am 9. Januar, bei der auch manche der fotografierten/beteiligten Frauen anwesend sein werden. Nach einer Begrüßung und Eröffnung erzählen einige der Frauen aus ihren Lebensgeschichten und Erfahrungen in dem Deutschland der 70er und 80er. Das Gespräch wird moderiert von Özlem Sarıkaya (Journalistin).

Die Veranstaltungsreihe ist Teil des Programms “Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind” der Public History Abteilung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München. Mit unserem Beitrag zum Programm möchten wir den Blick der Münchner Stadtgesellschaft auf vergessene Stimmen und Geschichten richten, um die Nachkriegszeit als eine gemeinsame Vergangenheit neu zu erzählen.

Veranstaltungszeitraum: 07. Januar bis 31. Januar 2025
Veranstaltungsort: EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München (Ausstellung: Foyer, Rahmenprogramm: Saal)

 

Rahmenprogramm:

09.01. 19:00 Uhr – Vernissage – Gespräch mit den Frauen der Ausstellung, Moderation: Özlem Sarıkaya

23.01. 19:00 Uhr – Lesung „Die Optimistinnen“ – Lesung mit Gün Tank und Azize Tank, Moderation: Tunay Önder

28.01. 19:00 Uhr – Filmvorstellung & Gespräch „Mutterland“ – Gespräch mit der Regisseurin Miriam Pucitta, Moderation: Aylin Romey (REGSAM)

30.01. 19:30 Uhr – Lesung „Stimmen für eine vergessene Generation“ – Gespräch mit Abdulvahap Çilhüseyin (Stuttgart) und Ornella Cosenza (München), Moderation: Çiçek Bacik (Berlin)

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V.

Kooperationspartner: IG-Frauenprojekt / Initiativgruppe e.V. / Eine Welt Haus e.V. / Filmreihe “Aus der Fremde in die Fremde!?” / Literaturkollektiv „Daughters and Sons of Gastarbeiters“

Unterstützer: Kulturreferat der Landeshauptstadt München / Sozialreferat der Landeshauptstadt München

Lesung “Die Optimistinnen”

„Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“

im Rahmen des Programms „Stunde Null – Wie wir wurden, was wir sind“

Mit „Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“ möchten wir einen Fokus auf migrantische Perspektiven und Erinnerungskulturen setzen, die oft in der Erzählung der deutschen Geschichte vergessen werden. Auch die Stadt München wurde durch Migrant*innen auf maßgebliche Weise mitgeprägt. Als Münchner Verein, der sich im Sinne einer inklusive(re)n Stadtgesellschaft einsetzt, möchten wir einen Raum schaffen, um sich mit der eigenen und anderen Geschichten auseinanderzusetzen und um zu verstehen, wie unser heutiges München zustande gekommen ist. Einen Schwerpunkt setzen wir dabei auf die Frauen, die in der Nachkriegszeit nach München und Deutschland gekommen sind, und die Besonderheiten ihrer Geschichten.

Mit der Lesung „Die Optimistinnen“ am 23.01.2025, 19:00 Uhr im EineWeltHaus (Saal E01) durch die Autorin Gün Tank und das anschließende Gespräch mit ihrer Mutter Azize Tank (ehemalige Bundestagsabgeordnete der Linken), moderiert durch Tunay Önder, richten wir den Blick auf die Geschichten vieler Arbeitsmigrantinnen, die in einer Zeit des Umbruchs für großen politischen Umschwung sorgten.

Die Veranstaltungsreihe ist Teil des Programms “Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind” der Public History Abteilung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München. Mit unserem Beitrag zum Programm möchten wir den Blick der Münchner Stadtgesellschaft auf vergessene Stimmen und Geschichten richten, um die Nachkriegszeit als eine gemeinsame Vergangenheit neu zu erzählen.

 

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V.

Kooperationspartner: IG-Frauenprojekt / Initiativgruppe e.V., Trägerkreis EineWeltHaus München e.V., Abteilung 4 Public History – Kulturreferat der Landeshauptstadt München

 

Veranstaltungszeitraum: 07. Januar bis 31. Januar 2025
Veranstaltungsort: EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München (Ausstellung: Foyer, Rahmenprogramm: Saal)

Rahmenprogramm:

09.01. 19:00 Uhr – Vernissage – Gespräch mit den Frauen der Ausstellung, Moderation: Özlem Sarıkaya

23.01. 19:00 Uhr – Lesung „Die Optimistinnen“ – Lesung mit Gün Tank und Azize Tank, Moderation: Tunay Önder

28.01. 19:00 Uhr – Filmvorstellung & Gespräch „Mutterland“ – Gespräch mit der Regisseurin Miriam Pucitta, Moderation: Aylin Romey (REGSAM)

30.01. 19:30 Uhr – Lesung „Stimmen für eine vergessene Generation“ – Gespräch mit Abdulvahap Çilhüseyin (Stuttgart) und Ornella Cosenza (München), Moderation: Çiçek Bacik (Berlin)

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V.

Kooperationspartner: IG-Frauenprojekt / Initiativgruppe e.V. / Eine Welt Haus e.V. / Filmreihe “Aus der Fremde in die Fremde!?” / Literaturkollektiv „Daughters and Sons of Gastarbeiters“

Unterstützer: Kulturreferat der Landeshauptstadt München / Sozialreferat der Landeshauptstadt München

Filmvorführung & Gespräch “Mutterland”

„Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“

im Rahmen des Programms „Stunde Null – Wie wir wurden, was wir sind“

Mit „Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“ möchten wir einen Fokus auf migrantische Perspektiven und Erinnerungskulturen setzen, die oft in der Erzählung der deutschen Geschichte vergessen werden. Auch die Stadt München wurde durch Migrant*innen auf maßgebliche Weise mitgeprägt. Als Münchner Verein, der sich im Sinne einer inklusive(re)n Stadtgesellschaft einsetzt, möchten wir einen Raum schaffen, um sich mit der eigenen und anderen Geschichten auseinanderzusetzen und um zu verstehen, wie unser heutiges München zustande gekommen ist. Einen Schwerpunkt setzen wir dabei auf die Frauen, die in der Nachkriegszeit nach München und Deutschland gekommen sind, und die Besonderheiten ihrer Geschichten.

Der Film „Mutterland“ richtet den Blick auf Gastarbeiter*innen aus Italien. Miriam Pucitta geht gemeinsam mit ihrer Tochter Giulia der Geschichte ihrer Mutter nach, die als Arbeitsmigrantin in der Schweiz der 1950er bis 1970er Jahre lebte. Die Filmvorführung am 28. Januar 2025 um 19:00 Uhr im EineWeltHaus (Saal E01), sowie das anschließende Gespräch mit der Protagonistin und Regisseurin, moderiert durch Aylin Romey (REGSAM), erinnert an eine Generation italienischer Gastarbeiterinnen, die in der Geschichte europäischer Migration eine wichtige, aber wenig beachtete Position einnimmt.

Die Veranstaltungsreihe ist Teil des Programms “Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind” der Public History Abteilung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München. Mit unserem Beitrag zum Programm möchten wir den Blick der Münchner Stadtgesellschaft auf vergessene Stimmen und Geschichten richten, um die Nachkriegszeit als eine gemeinsame Vergangenheit neu zu erzählen.

 

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V.

Kooperationspartner: Filmreihe “Aus der Fremde in die Fremde!?”, IG-Frauenprojekt / Initiativgruppe e.V., Abteilung 4 Public History – Kulturreferat der Landeshauptstadt München

 

Veranstaltungszeitraum: 07. Januar bis 31. Januar 2025
Veranstaltungsort: EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München (Ausstellung: Foyer, Rahmenprogramm: Saal)

Rahmenprogramm:

09.01. 19:00 Uhr – Vernissage – Gespräch mit den Frauen der Ausstellung, Moderation: Özlem Sarıkaya

23.01. 19:00 Uhr – Lesung „Die Optimistinnen“ – Lesung mit Gün Tank und Azize Tank, Moderation: Tunay Önder

28.01. 19:00 Uhr – Filmvorstellung & Gespräch „Mutterland“ – Gespräch mit der Regisseurin Miriam Pucitta, Moderation: Aylin Romey (REGSAM)

30.01. 19:30 Uhr – Lesung „Stimmen für eine vergessene Generation“ – Gespräch mit Abdulvahap Çilhüseyin (Stuttgart) und Ornella Cosenza (München), Moderation: Çiçek Bacik (Berlin)

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V.

Kooperationspartner: IG-Frauenprojekt / Initiativgruppe e.V. / Eine Welt Haus e.V. / Filmreihe “Aus der Fremde in die Fremde!?” / Literaturkollektiv „Daughters and Sons of Gastarbeiters“

Unterstützer: Kulturreferat der Landeshauptstadt München / Sozialreferat der Landeshauptstadt München

Lesung “Stimmen für eine vergessene Generation”

„Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“

im Rahmen des Programms „Stunde Null – Wie wir wurden, was wir sind“

Mit „Spuren im Gesicht – Migrantische Perspektiven auf die Nachkriegszeit“ möchten wir einen Fokus auf migrantische Perspektiven und Erinnerungskulturen setzen, die oft in der Erzählung der deutschen Geschichte vergessen werden. Auch die Stadt München wurde durch Migrant*innen auf maßgebliche Weise mitgeprägt. Als Münchner Verein, der sich im Sinne einer inklusive(re)n Stadtgesellschaft einsetzt, möchten wir einen Raum schaffen, um sich mit der eigenen und anderen Geschichten auseinanderzusetzen und um zu verstehen, wie unser heutiges München zustande gekommen ist. Einen Schwerpunkt setzen wir dabei auf die Frauen, die in der Nachkriegszeit nach München und Deutschland gekommen sind, und die Besonderheiten ihrer Geschichten.

Die Autor*innen im Literatur-Kollektiv „Daughters and Sons of Gastarbeiters“ beschreiben mit ihren Werken – begleitet von Bildprojektionen, Bühnenbild, Film und Musik – die Erinnerungen ihrer Eltern als Gastarbeiter*innen und geben so einem wichtigen Teil der deutschen Geschichte eine Plattform. Neben den Autor*innen Abdulvahap Çilhüseyin (Stuttgart) und Ornella Cosenza (München) begleitet und moderiert Çiçek Bacik (Berlin) als Mitgründerin des Kollektivs die Lesung am 30. Januar 2025 um 19:30 Uhr im EineWeltHaus (Saal E01).

Die Veranstaltungsreihe ist Teil des Programms “Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind” der Public History Abteilung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München. Mit unserem Beitrag zum Programm möchten wir den Blick der Münchner Stadtgesellschaft auf vergessene Stimmen und Geschichten richten, um die Nachkriegszeit als eine gemeinsame Vergangenheit neu zu erzählen.

 

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V.

Kooperationspartner: Daughters and Sons of Gastarbeiters, IG-Frauenprojekt / Initiativgruppe e.V., Trägerkreis EineWeltHaus München e.V., Abteilung 4 Public History – Kulturreferat der Landeshauptstadt München

 

 

Veranstaltungszeitraum: 07. Januar bis 31. Januar 2025
Veranstaltungsort: EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München (Ausstellung: Foyer, Rahmenprogramm: Saal)

Rahmenprogramm:

09.01. 19:00 Uhr – Vernissage – Gespräch mit den Frauen der Ausstellung, Moderation: Özlem Sarıkaya

23.01. 19:00 Uhr – Lesung „Die Optimistinnen“ – Lesung mit Gün Tank und Azize Tank, Moderation: Tunay Önder

28.01. 19:00 Uhr – Filmvorstellung & Gespräch „Mutterland“ – Gespräch mit der Regisseurin Miriam Pucitta, Moderation: Aylin Romey (REGSAM)

30.01. 19:30 Uhr – Lesung „Stimmen für eine vergessene Generation“ – Gespräch mit Abdulvahap Çilhüseyin (Stuttgart) und Ornella Cosenza (München), Moderation: Çiçek Bacik (Berlin)

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V.

Kooperationspartner: IG-Frauenprojekt / Initiativgruppe e.V. / Eine Welt Haus e.V. / Filmreihe “Aus der Fremde in die Fremde!?” / Literaturkollektiv „Daughters and Sons of Gastarbeiters“

Unterstützer: Kulturreferat der Landeshauptstadt München / Sozialreferat der Landeshauptstadt München

Die Schatten der Vergangenheit besiegen

„Die Schatten der Vergangenheit besiegen“

Buchvorstellung & Gespräch

Buchvorstellung und Gespräch mit den Autorinnen und der Gründerin von Refugio München.
Flucht – Hilfe – Neustart. Die Autorinnen lesen aus den von ihnen einfühlsam aufgezeichneten Geschichten Geflüchteter, die bei Refugio München Hilfe fanden. Sie und die Gründerin von Refugio München berichten über die wichtige Arbeit dieses Beratungs- und Behandlungszentrums. Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit Bellevue di Monaco statt.

Wo: Bellevue di Monaco, Müllerstrasse 2, 81469 München

Wann: 14.02.2025 um 19.30 Uhr

Veranstalter: Bellevue di Monaco und Migration macht Gesellschaft e.V.

 

Buchbeschreibung
In unterschiedlichen Kontexten begegnen uns Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten. So gut wie nie ahnen wir, welch bittere und gewaltsame Erfahrungen sie in ihrem Heimatland und auf ihrer Flucht erlebt haben.
Sechs Geflüchtete haben Cornelia von Schelling und Waltraud Volger einen Blick hinter ihre nur scheinbar normale Welt gestattet. In zahlreichen Treffen haben sie ihnen ihre schmerzhafte Geschichte anvertraut – warum es keine Alternative zur Flucht aus ihrem Land gab und zu welch tiefen psychischen Verstörungen das geführt hat.
Die Schatten der Vergangenheit erschweren Geflüchteten ein einigermaßen sicheres, normales Leben. Refugio München, das Beratungs- und Behandlungszentrum für Menschen mit Fluchterfahrung, ermöglicht ihnen, einen Weg dahin zu finden: mithilfe professioneller psychosozialer, therapeutischer und pädagogischer Arbeit sowie der systematischen Einbeziehung der Prägungen der Geflüchteten durch deren kulturelle Wurzeln. Sieben Texte zeigen diese Angebote von Refugio München in Theorie und Praxis.

 

Anni Kammerlander gründete 1994 mit anderen couragierten Frauen Refugio München, das Beratungs- und Behandlungszentrum für Menschen mit Fluchterfahrung. Sie war dort bis 2012 Geschäftsführerin und ist bis heute Vorständin im Förderverein Refugio München und in der Stiftung ChancenReich. Sie engagiert sich unermüdlich für Geflüchtete, die psychosoziale Hilfe brauchen und hat durch ihren jahrzehntelangen Einsatz einen großen Erfahrungsschatz in der Geflüchtetenhilfe.

 

Herrad Meese, Germanistin, ist Autorin des ersten deutschen und multimedialen Lehrwerks für Deutsch als Zweitsprache. Für die Deutsche Welle hat sie einen in über 70 Sprachen übersetzten Radiosprachkurs konzipiert und geschrieben.

 


Cornelia von Schelling
, promovierte Amerikanistin, hat nach zahlreichen Sachbüchern zu psychologischen Themen über Kinder und Jugendliche, Bücher und Aufsätze über Lateinamerika veröffentlicht. Darunter »Die Rebellentochter« und »Die Frauen von Havanna«. Sie ist in Kolumbien und Brasilien aufgewachsen, lebt und arbeitet als freie Journalistin und Autorin in München.

 

Waltraud Volger engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich bei Refugio München, unter anderem als Vorständin im Förderverein Refugio München. 2008 wurde die von ihr aufgezeichnete Autobiografie der Schwabinger Gisela veröffentlicht.

 

Das Buch: https://allitera-verlag.de/buch/die-schatten-der-vergangenheit-besiegen/

 

Anmeldung: https://forms.office.com/e/NTxdwjSmAP?origin=lprLink

Künstler*innenaufruf für die Queer Refugee Kunst Ausstellung 2025

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025, die unter dem Motto “Menschenwürde schützen” stehen, planen wir eine Kunstausstellung, die die Stimmen und Perspektiven von queeren Geflüchteten in den Mittelpunkt stellt.

Wen suchen wir?
Künstler*innen, die sich als queer identifizieren und Fluchterfahrungen gemacht haben, insbesondere in der bildenden Kunst, aber auch in anderen Kunstformen, die das Thema „Menschenwürde schützen“ kreativ interpretieren.

Warum mitmachen?
Deine persönlichen Geschichten und Erfahrungen künstlerisch ausdrücken und einem breiten Publikum zugänglich machen, die Vielfalt und Resilienz der queeren Community zeigen und feiern sowie ein starkes Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung setzen.

Wie teilnehmen?
Interessierte Künstler*innen können sich bis zum 31. Dezember 2024 bei uns melden. Bitte sende eine kurze Beschreibung deiner Arbeit und ein paar Fotos deiner Werke an:

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dir eine inspirierende und kraftvolle Ausstellung zu gestalten, die die Menschenwürde in den Mittelpunkt stellt.

Call for Artists for the Queer Refugee Art Exhibition 2025

As part of the International Weeks Against Racism 2025, which are held under the theme “Protecting Human Dignity,” we are planning an art exhibition that centers the voices and perspectives of queer refugees.

Who are we looking for?

Artists who identify as queer and have experienced displacement, particularly in the visual arts but also in other art forms that creatively interpret the theme “protecting human dignity.”

Why participate?

To artistically express your personal stories and experiences and make them accessible to a broad audience, to showcase and celebrate the diversity and resilience of the queer community, and to send a powerful message against racism and discrimination.

How to participate?
Interested artists can contact us until December 31, 2024. Please send a brief description of your work and a few photos of your pieces to:

  • Email: louena.hasani@muenchner-fluechtlingsrat.de
  • WhatsApp: 0177 6256711

We look forward to creating an inspiring and powerful exhibition with you that places human dignity at its core.

 

In Kooperation mit: Münchner Flüchtlingsrat e.V., Queer You*rope / MIKADO / Initiativgruppe e.V., BalkaNet e.V., Refugio München e.V., Lesbisch Queeres Zentrum München

Ausstellung “Recap & Perspective – Migration im digitalen Dialog”

Wann: 1. Dezember bis 31. Dezember 2024

Wo: Foyer des Eine Welt Haus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München

 

Die Ausstellung „Recap & Perspective – Migration im digitalen Dialog“ gibt einen Rückblick auf das Projekt Migration macht digitale Medien. Mit digitalen Installationen, dem Podcast Die Brücke und interaktiven Formaten werden Themen wie Hate Speech, KI und die Vielfalt von Migration im digitalen Raum beleuchtet. Das Projekt hat über den Zeitraum von zwei Jahren mithilfe von ehrenamtlichen Teilnehmer*innen aus vielfältigen Hintergründen den digitalen Raum gestaltet und sich dabei mit gesellschaftlichen, insbesondere migrationsspezifischen Themen auseinandergesetzt.

Exklusiv zeigt die Ausstellung Videos aus der 14-teiligen Interviewreihe “Engagiert in der Migratiosngesellschaft” sowie Beiträge der Online-Kampagne “Mensch. Deutschland.”

Erleben Sie, wie digitale Medien neue Perspektiven auf Migration eröffnen.

 

Multi-Performerin und Aktivistin Kokonelle hat die Ausstellung kuratorisch und kunstpädagogisch begleitet.

Die Ausstelllung ist ganztägig zu sehen.

Ein Eintrittspreis wird nicht erhoben.

 

Die Ausstellung findet statt in Kooperation mit der Lichterkette e.V.

Kontaktperson:

Silas Meyer

s.meyer@migration-macht-gesellschaft.de
tel.: +49 (0) 17684940060

 

Abschlussveranstaltung des Projekts Migration.macht.digitale.Medien

Wann: 5. Dezember 2024, 19:00 bis 22:00 Uhr

Wo: Eine Welt Haus SAAL, Schwanthalerstr. 80, 80336 München

Wer: Projektteilnehmer und Projektteilnehmerinnen sowie alle Menschen, die sich mit unserem Projekt verbunden fühlen und gerne an der Abschlussveranstaltung teilhaben wollen!

 

Unser Projekt Migration.macht.digitale.Medien kommt nach zwei ereignisreichen und erfolgreichen Jahren zu einem feierlichen Abschluss – und das wollen wir mit euch feiern! Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die zahlreichen Ergebnisse und Erlebnisse, die durch das Projekt entstanden sind. Wir freuen uns auf eine Veranstaltung voller Musik, Spaß und guter Laune.

Ziel des Projekts war es, Menschen ungeachtet ihrer Herkunft zusammenzubringen und den digitalen Raum zu gestalten. Dabei wurde sich intensiv mit gesellschaftlichen und migrationsspezifischen Themen auseinandergesetzt. Über Podcasts, YouTube-Videos, Instagram Reels und Foto-Kampagnen haben die Projektteilnehmer*innen soziale und digitale Medien genutzt, um eine rassismuskritische Perspektive sichtbar zu machen.

Im Laufe des Projekts haben die Projektteilnehmer*innen eine Interviewreihe gestaltet, Infografiken zum Thema Migration auf Instagram veröffentlicht, Fotoausstellungen vorbereitet und Seminarreisen nach Hamburg und Berlin besucht. Vor allem sind während der Projektlaufzeit aber Freundschaften entstanden, Vorurteile wurden reflektiert und abgebaut und unterschiedlichste Menschen haben vielfältig ihre Talente zum Ausdruck gebracht.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch das Ende dieses besonderen Projekts zu feiern und einen gelungenen Rückblick auf zwei inspirierende Jahre zu werfen!

Programm:

19:00 Uhr: Begrüßung

19:15 Uhr: Vorstellung der Ausstellung „Recap & Perspective“ – gesammelte Ergebnisse unseres Medienprojekts

19:45 Uhr: Buffet

20:00 Uhr: Projekteinblicke der Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Migration.macht.digitale.Medien

21:00 Uhr: Offener Austausch & Musik

 

Kontaktperson:

Silas Meyer

s.meyer@migration-macht-gesellschaft.de
tel.: +49 (0) 17684940060

 

Voranmeldung unter https://forms.gle/cSpZQsDxfBfW2qbY8